Wir gestalten Magerwiesen und Biotope
Wir bemühen uns, die Auswirkungen des Kiesabbaus auf die Natur und die Landwirtschaft möglichst gering zu halten. Das zahlt sich aus: In aktuellen und ehemaligen Kiesgruben finden bedrohte Tier- und Pflanzenarten ein neues Zuhause.
Das tun wir dafür:
- Vor dem Abbau scheiden wir Ausgleichsflächen aus. Diese gestalten wir attraktiv, zum Beispiel für die Geburtshelferkröte sowie für zahlreiche Vogelarten und Pflanzen.
- Dabei gehen wir über die vorgeschriebenen Massnahmen hinaus: Als eines der ersten Unternehmen der Schweiz schaffte die FBB in Nänikon und Gossau (ZH) freiwillig 7,5 Hektaren Magerwiesen und Biotope.
- Bis heute hat die FBB fast 100 Hektaren rekultiviert und 2,5 Hektaren naturnahe Lebensräume gestaltet.
- Wir rekultivieren die für den Kiesabbau benötigten Böden nach der Nutzung rasch und umfassend, sodass sie wieder landwirtschaftlich nutzbar sind.
- Beim Abbau arbeiten wir mit modernen Maschinen, die alle mit Partikelfilter und Lärmminderungsfunktionen ausgestattet sind.